Wir blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr 2020. Die Corona-Pandemie hat Deutschland und den Rest der Welt vor viele Herausforderungen gestellt. Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen, Sperrstunden, Lockdown – um der Ausbreitung des Virus weiter entgegenzuwirken, startet auch 2021 unter dem Grundsatz „Wir bleiben zu Hause“. Wir bleiben jedoch nicht nur zu Hause, sondern vor allem auch hoffnungsvoll. Zum Jahresanfang wird sich zeigen, ob die Wiedereröffnung von Gastronomie, Handel und Dienstleistern in greifbare Nähe rückt und damit wieder ein Stück Normalität zurück bringen wird.
Bereits im Oktober vergangenen Jahres deklarierte das Statistische Bundesamt in einer Pressemeldung die Gastronomie als besonders leidtragend durch die Corona-Krise. Nachdem die Branche im März 2020 im Rahmen der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie coronabedingte Schließungen in Kauf nehmen musste, sehen sich Gastronomen nun mit gravierenden Umsatzverlusten konfrontiert. Der Lockdown hat Spuren hinterlassen. So sank der Umsatz zwischen März und August 2020 bei vielen Restaurant-, Café- und Barbetreibern um 40,5% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Um die wirtschaftlichen Einbußen durch Schließungen der Lokale etwas abzufedern, haben viele Gastronomiebetriebe ihr Angebot mittlerweile auf Liefer- und Abholservices umgestellt.
Die Schließungen treffen jedoch nicht nur die Gastronomie hart. Ebenso betroffen sind Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege, wie Friseure oder Kosmetikstudios, für deren Leistungen körperliche Nähe notwendig ist. Zum Jahreswechsel steigt die Hoffnung, den Betrieb in absehbarer Zukunft wieder im Lokal aufnehmen zu können. Das erneute Empfangen von Gästen bzw. Kunden wäre dann unter strengen Auflagen wieder möglich. Neben der Vorlage eines Infektionsschutz- und Hygienekonzepts durch den Betreiber muss in den Räumlichkeiten sowie in Außenbereichen ein Mindestabstand von 1,50 Meter zwischen den Gästen bzw. der Kundschaft gewährleistet werden.
Formulare zur Gästeregistrierung und Kundenerfassung
Zusätzlich zu den Auflagen hinsichtlich eines Mindestabstands zwischen den Gästen und den Hygieneregeln wird durch die Coronaschutzverordnung vorgeschrieben, dass Gastronomen und Dienstleister Daten ihrer Gäste bzw. Kundschaft durch entsprechende Formulare erfassen. Das Erheben der persönlichen Daten muss gewährleistet sein, um diese an entsprechende Stelle übermitteln zu können, falls eine behördliche Aufforderung dazu erfolgt. Die Formulare zur Kontaktnachverfolgung in Gaststätten und Dienstleistungsbetrieben sollen Vor- und Nachname eines jeden Gasts, den genauen Aufenthaltszeitraum im Lokal sowie die Adresse und/oder Telefonnummer des Gasts festhalten. Die durch die Gästeregistrierung erhobenen Daten müssen datenschutzkonform für vier Wochen aufbewahrt werden, um eine entsprechende Rückverfolgbarkeit zu ermöglichen und die Kontaktdaten im Fall einer Infizierung mit dem Coronavirus an die zuständige Gesundheitsbehörde zu übergeben.
Besucherregistrierungsformulare in wenigen Schritten konfigurieren und drucken mit Vorlagen
Wichtige Informationen zu den geltenden Hygiene- und Infektionsschutzstandards sowie Erläuterungen rund um das Thema Rückverfolgbarkeit können unter anderem der aktuellen Coronaschutzverordnung des jeweiligen Landes entnommen werden. Betreiber von Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben können sich zudem Muster-Vorlagen für die Datenerhebung zur Kontaktnachverfolgung kostenlos herunterladen.
Online Copyshops wie Onlyprint bieten nicht nur einen günstigen und vor allem schnellen (sowie kontaktlosen) Druckservice, sondern stellen zudem online Muster-Vorlagen zum Download als Word Datei zur Verfügung. Dabei kann zwischen drei Vorlagen-Templates gewählt werden. Auf der Website kann das gewünschte Produkt gewählt, heruntergeladen und nach Wunsch personalisiert werden. So können Templates beispielsweise mit den entsprechenden Firmen-Daten und dem eigenen Firmen-Logo versehen werden. Für den Druck von Formularen zur Kontaktnachverfolgung bieten Online Copyshops einfache, günstige und hochwertige Lösungen, die bereits am nächsten Tag geliefert werden können.
Der Upload der Druckdatei für lose Blattsammlungen sollte als PDF-Datei erfolgen. Um Fehler, wie beispielsweise fehlende Schritte oder falsche Abstände, zu vermeiden, sollten Word-Dateien also vorher als PDF abgespeichert werden. Das Format, die Papierauswahl sowie die Druckfarbe des Produkts können während des Bestellvorgangs individuell konfiguriert werden. Vom klassischen, günstigeren schwarz-weiß Druck bis hin zum hochwertigen Farbdruck auf dickeres Papier kann das Produkt mit wenigen Klicks nach den eigenen Anforderungen gestaltet werden. Falls gewünscht, kann das Produkt zudem mit einer Lochung oder mit einer Klammerheftung bestellt werden. Eine entsprechende Preiskalkulation sorgt dafür, dass der Bestellprozess von Anfang bis Ende transparent ist. Abschließend kann der Druck mit der gewünschten Bezahlmethode in Auftrag gegeben werden.
Das Onlyprint Team blickt dem neuen Jahr hoffnungsvoll entgegen – als kostengünstiger, schneller und zuverlässiger Partner auf dem Weg zur Wiedereröffnung.
