Drucken ohne Drucker

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Nachfolgend finden Sie die Links zum Drucken verschiedener Produkte bei Onlyprint:

Warum bei Onlyprint drucken?

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Print ist das englische Wort für Drucken. Aus diesem Grund wird auch der Begriff printen häufig verwendet.

Der Unterschied zwischen dem Internet und der technologischen Entwicklung des Digitaldrucks ist der Unterschied zwischen Druck und Druck werden immer kleiner, zumindest qualitativ. Die größte Geschwindigkeitsunterschiede, Preis für Kleinauflagen und Flexibilität. Digitaldruck ist natürlich Digitaldruck. aufgrund des geringeren Energieverbrauchs und der geringeren Abfallquoten, auch umweltfreundlicher dann Offsetdruck.

Warum sollten Sie Ihre Druckarbeiten auslagern?

Ganz einfach: Weil manchmal die Auflage zu groß ist, das Papier Zuhause nicht gut aus sieht und eine professionelle Qualität erforderlich ist. Oder weil Sie eine Bindung brauchen, die Sie selbst nicht machen können.

Natürlich können Sie auch in einen Copyshop gehen und dort ihre Daten ausdrucken lassen. Der Mitarbeiter wird mit Ihnen sprechen und sich dann an die Arbeit machen. Sie müssen warten oder später wiederkommen, um den Druck abzuholen. Es gibt andere Jobs, die Vorrang haben und dann dauert der Ausdruck doch etwas länger. Dann gibt es noch die Bibliothek und vielleicht Supermärkte. Um ein paar Seiten aus zu drucken ist es gut, aber Farbkopien haben meist eine schlechtere Qualität und der Preis ist hoch.

Der wichtigste Grund, eine Online-Druckerei zu konsultieren, ist die Tatsache, dass Sie meist viel günstiger ist. Der Grund dafür ist, dass es effizient produziert werden kann, ohne persönliche (und teure) Interaktion mit dem Kunden, und die Kommunikation findet, wenn nötig, über Telefon, E-Mail oder Chat statt.

Außerdem sind die meisten Internetdrucker viel größer als der meist kleine Copyshop an der Ecke. Und gerade der Druckmarkt ist stark volumengetrieben (je höher die Anzahl der Drucke, desto niedriger ist der "tap"-Preis für den Unternehmer.

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Technologie Druck

Der Begriff Drucker ist eine sehr einfache Darstellung des komplexen Prozesses der Bildübertragung von einer digitalen Dateiform auf ein physisches Dokument - Tintenstrahldrucker bringen ein Bild mit kleinen Tintentropfen auf Papier. Der Thermo- oder Laserdrucker hingegen ist ein wenig rätselhaft - wie kann ein Laserstrahl, ein stark fokussierter Lichtstrahl, Buchstaben schreiben und Fotos auf Papier zeichnen?

Viele Menschen benutzen Laserdrucker in ihrem täglichen Leben, aber höchstwahrscheinlich denken sie nie an die Technologie, die die digitalen Datenteile ihres Dokuments in lesbare Bilder und Texte verwandelt. Nur wenige von uns wissen von der Existenz von "der Trommel", "der Fixiereinheit", "dem Datenaustausch" oder "der statischen Elektrizität", die alle zusammenkommen und für den Druck unserer Dokumente benötigt werden.

Die Basis: Statische Elektrizität

Das Grundprinzip eines Laserdruckers ist statische Elektrizität, die gleiche Energie, die Kleidung nach dem Trocknen im Trockner zusammenhält, oder das gleiche Prinzip, das es dem Blitz ermöglicht, sich von der Sturmwolke zum Boden zu bewegen. Statische Elektrizität ist einfach eine elektrische Ladung, die auf isolierten Objekten wie einem Ballon oder einem Körper aufgebaut ist. Da sich entgegengesetzt geladene Atome gegenseitig anziehen, bleiben Objekte mit entgegengesetzter statischer Elektrizität miteinander verdreht.

Ein Laserdrucker nutzt dieses Phänomen als eine Art "temporärer Kleber". Das Kernelement dieses Systems ist der Photorezeptor, meist eine rotierende Trommel oder ein rotierender Zylinder. Dieses Trommelaggregat besteht aus hoch photoleitfähigem Material, das von Lichtphotonen abgeführt wird.

Die Basis: Die Trommel

De basiscomponenten van een laserprinter

Die Grundkomponenten eines Laserdruckers

Zunächst wird die Trommel durch den Koronadraht mit einer positiven Gesamtladung beaufschlagt, durch die ein Draht mit elektrischem Strom fließt. (Einige Drucker verwenden anstelle eines Coronad-Drahtes eine beladene Walze, aber das Prinzip ist das gleiche. Wenn sich die Trommel dreht, wird der Drucker an bestimmten Stellen einen kleinen Laserstrahl über die Oberfläche aussenden. Auf diese Weise "zieht" der Laser die Buchstaben und Bilder werden als Muster elektrischer Ladungen gedruckt - ein elektrostatisches Bild. Das System kann auch mit umgekehrten Kosten arbeiten, d.h. positives Bild einer Elektrostatik auf negativem Hintergrund.Nach der Kartuscheneinstellung beschichtet der Drucker die Trommel mit positiv geladenem Toner - einem feinen, schwarzen Pulver. Da es sich um eine positive Ladung handelt, ist der Toner an den negativen Entladebereichen der Trommel fixiert, nicht aber an dem positiv geladenen "Hintergrund". Das ist so etwas wie das Schreiben auf eine Limonade kann man mit Leim machen und dann über eine einzelne Blume rollen: Das Mehl klebt nur an dem mit Leim überzogenen Teil der Dose, so dass man schließlich mit einer Nachricht in Pulverform geschrieben wird.

Die Grundlagen: Fuser

Schließlich führt der Drucker das Papier durch den Defuser, einige wenige beheizte Walzen. Wenn das Papier durch diese Rollen schmilzt, schmilzt das lose Tonerpulver, verschmilzt mit den Fasern in der Zeitung. Die Fixiereinheit rollt das Papier auf das Ausgabefach und Sie haben Ihre fertige Seite. Die Fixiereinheit erwärmt natürlich auch das Papier selbst, weshalb die Seiten immer warm sind, wenn sie aus einem Laserdrucker oder Kopierer kommen.

Was also verhindert, dass das Papier brennt, vor allem die Geschwindigkeit - das Papier läuft so schnell durch die Rollen, dass es nicht sehr heiß wird.

Der Controller: Das Gespräch

Een typische laser printer heeft een paar verschillende vormen van communicatie poorten.

Ein typischer Laserdrucker hat einige verschiedene Formen von Kommunikationsanschlüssen.
Bevor ein Laserdrucker etwas anderes tun kann, muss er die Seitendaten empfangen und herausfinden, wie er alles auf das Papier bringen wird. Dies ist die Aufgabe der Druckersteuerung.

Der Druckercontroller ist der wichtigste Bordcomputer des Laserdruckers. Er spricht mit dem Host-Computer (z. B. Ihrem PC) über einen Kommunikations-Port, wie z. B. einen Parallel- oder USB-Port. Zu Beginn des Druckjobs stellt der Laserdrucker dem Host-Computer ein, wie er Daten austauscht. Möglicherweise muss der Controller den Host-Computer regelmäßig starten und stoppen, um die empfangenen Informationen zu verarbeiten.

Der Controller: Die Sprache

Damit der Drucker-Controller und der Host-Computer miteinander kommunizieren können, müssen sie die gleiche Seitenbeschreibungssprache sprechen. In früheren Druckern schickte der Computer eine spezielle Art von Textdatei und einen einfachen Code, der es dem Drucker ermöglichte, einige grundlegende Formatierungsinformationen bereitzustellen. Da diese frühen Drucker nur wenige Schriften drucken, war dies ein sehr einfacher Prozess.

Heutzutage würden Sie hunderte von verschiedenen Schriften zur Auswahl haben, und Sie würden nicht zweimal darüber nachdenken, eine komplexe Grafik zu drucken. Um jede dieser vielfältigen Informationen verarbeiten zu können, muss der Drucker eine fortgeschrittenere Sprache sprechen.

Die Lasermontage

Da es sich eigentlich um die Seitenabrufe handelt, muss das Laserdruckersystem - oder die Laserscanning-Baugruppe - unglaublich präzise arbeiten. Das traditionelle Laserscanning-Modul beinhaltet:

  • Ein Laser
  • Beweglicher Spiegel
  • Eine Linse

Der Laser empfängt die Seitendaten - die kleinen Punkte, die Teil des Textes und der Bilder sind - eine horizontale Linie nach der anderen. Wenn sich der Strahl über die Trommel bewegt, sendet der Laser einen Lichtimpuls für jeden zu druckenden Punkt und keine Herzfrequenz für jeden Punkt des leeren Raums.

Het schrijven van de pagina

Die Laserbaugruppe bewegt sich nur eine Ebene horizontal. Nach jedem horizontalen Scan bewegt der Drucker die Fotoempfängertrommel aus einer Kerbe, so dass die Laserbaugruppe die nächste Linie zeichnen kann. Ein kleiner Druckmaschinen-Computer synchronisiert all dies perfekt, selbst bei schwindelerregenden Geschwindigkeiten.

Einige Laserdrucker verwenden einen Streifen von Leuchtdioden (LEDs), um das Seitenbild anstelle eines einzelnen Lasers zu schreiben. Jede Punktposition hat ihr eigenes spezielles Licht, was bedeutet, dass der Drucker eine Auflösung hat, die für den Druck eingestellt ist. Diese Systeme produzieren billiger als echte Laserverbindungen, aber mit schlechteren Ergebnissen. Normalerweise findet man sie nur in preiswerteren Druckern.

Toner Grundlagen

Een ontwikkelaar parels gecoate met kleine tonerdeeltjes

Entwicklerperlen, die mit kleinen Tonerpartikeln beschichtet sind. Eines der markantesten Merkmale eines Laserdruckers (oder Kopierers) ist der Toner. Es ist ein so seltsames Konzept, dass das Papier der "Tinte" und nicht dem Drucker seine Anwendung abgenommen hat. Und noch seltsamer ist es, dass die "Tinte" nicht wirklich vollständig Tinte ist.

Was ist Toner? Die kurze Antwort lautet: Es ist ein elektrisch geladenes Pulver mit zwei Hauptkomponenten: Pigment und Kunststoff.

Anwendung von Toner

In vele printers wordt de toner trechter, ontwikkelaar en trommelsamenstel in één vervangbare cartridge.

In vielen Druckern werden Tonerbehälter, Entwickler und Trommelaggregate in einer austauschbaren Kartusche verwendet. Wie passt der Drucker diesen Toner auf das elektrostatische Bild auf der Trommel? Das Pulver wird im Tonertrichter aufbewahrt, einem kleinen Behälter, der in ein abnehmbares Gehäuse eingebaut ist. Der Drucker sammelt den Toner aus dem Trichter mit der Entwicklereinheit. Der "Entwickler" ist eigentlich eine Ansammlung von kleinen, negativ geladenen Magnetkugeln. Diese Perlen sind an einer rotierenden Metallrolle befestigt, so dass sie den Toner aus dem Trichter durchdringen können.

Da sie negativ geladen sind, sammelt der Entwickler Perlen von den positiven Tonerpartikeln, während sie vorbeilaufen. Die Walzenbürsten rollen dann die Perlen entlang des Trommelaggregates. Das elektrostatische Bild hat eine stärkere negative Ladung als die Entwicklerperlen, so dass die Trommel die Tonerpartikel wegzieht.

Farbdrucker

Binnen een kleurenlaserprinter

Innerhalb eines Farblaserdruckers

Anfangs beschränkten sich die meisten kommerziellen Laserdrucker auf den Schwarzweißdruck (schwarze Buchstaben auf weißem Papier). Aber jetzt gibt es viele Farblaserdrucker auf dem Markt.

Im Wesentlichen funktionieren Farbdrucker wie Monochromdrucker, nur dass sie den gesamten Druckprozess viermal durchlaufen - je ein Durchgang für Cyan (blau), Magenta (rot), Gelb und Schwarz. Durch die Kombination dieser vier Tonerfarben in unterschiedlichen Anteilen können Sie das gesamte Farbspektrum erzeugen.

Vorteile eines Laserdruckers

Warum also einen Laserdrucker anstelle eines billigeren Tintenstrahldruckers kaufen? Die Hauptvorteile von Laserdruckern sind Geschwindigkeit, Genauigkeit und Wirtschaftlichkeit. Ein Laser kann sich schnell bewegen, so dass er wesentlich schneller "schreiben" kann als ein Inkjet. Da der Laserstrahl einen unveränderlichen Durchmesser hat, kann er präziser zeichnen, ohne überschüssige Tinte zu hinterlassen.

Laserdrucker kosten oft teurer als Tintenstrahldrucker zu sein, aber es kostet nicht so viel, sie zu drehen - Tonerpulver ist billig und dauert eine lange Zeit, während man sehr schnell zu teuren Tintenpatronen aufsteigen kann. Aus diesem Grund verwenden Büros in der Regel einen Laserdrucker als "Arbeitspferd", ihre Maschine zum Drucken von Langtextdokumenten. Bei den meisten Modellen wird diese mechanische Effizienz durch eine fortschrittliche Verarbeitungseffizienz ergänzt. Ein typischer Laserdrucker-Controller kann von jedem in einem kleinen Büro verwendet werden.